Im Amazonas–Dreiländereck Ecuador, Kolumbien und Peru liegt der artenreichste Regenwald der Welt. Dazu gehört der Nationalpark Yasuní, der 1989 von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt wurde. Dennoch wird dort Erdöl gefördert und Regenwald grossflächig abgeholzt, was die Lebensgrundlage der indigenen Bevölkerung zerstört. Gleichzeitig bilden die einmalige Biodiversität und die verschiedenen indigenen Kulturen das Potenzial der Region.
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